Project Description

SAP-Monitore von SERKEM

Übersichtliche Anzeige von Daten und Prozessen mit der Möglichkeit,
aktiv in diese einzugreifen und diese zu steuern!

Die SERKEM-Lösung im Detail

Die Zahl der Aufgaben der einzelnen Mitarbeiter wächst ständig. Dabei gilt es den Überblick über die verschiedenen Aktivitäten und deren Fortschritt zu wahren.

Mit den verschiedenen SAP-Monitoren bietet SERKEM Werkzeuge, mit denen sich Mitarbeiter zu jeder Zeit schnell eine Übersicht über die aktuelle Situation in bestimmten Bereichen verschaffen können. Neben der Anzeige der Daten und Prozesse, bieten die SAP-Monitore die Möglichkeit aktiv in die Prozesse einzugreifen bzw. diese zu steuern.

Die Monitor-und Cockpit-Lösungen in SAP von SERKEM können sowohl unter SAP, LES, SAP WM als auch SAP EWM eingesetzt werden.

SAP-Monitore Beispiel für Versandmonitor

Auf einen Blick

Hauptfunktionen der SAP-Monitore in SAP

Mit den SAP-Monitoren von SERKEM lassen sich beliebig komplexe Prozesse darstellen und bearbeiten. Dabei sind die SAP-Monitore kundenindividuell zusammenstellbar und so problemlos an spezielle Anforderungen und Bedürfnisse anpassbar.

Auswahl an Referenz-Monitoren:

  • Auflistung der Bestellungen nach bestimmten Einstiegsselektionsparametern (Herstellerteilenummer, Artikelnummer, EAN, VDA-Label, Avisnummer, …)
  • Absprung in SAP Standard-Transaktionen möglich
  • Funktionen zur Sortierung, Filterung, Summenbildung, etc.
  • Bildbereich für Bedarfssituation (Kundenaufträge, Sekundärbedarfe, Vorplanungsbedarfe)
  • Bildbereich für aktuelle Situation der Planaufträge
  • Alternative Zeitskalierung Monat/Woche/Tag
  • Vereinfachte Darstellung auf Monatsebene
  • Nur Forecast-Betrachtung oder inkl. Deckungselemente zu Produktionsplanung
  • Einschränkung für Einzelüberprüfungen möglich
  • Nur Produktionssicht möglich
  • Reportingfunktionen inkl. Excel-Download für den Aushang an der jeweiligen Montagelinie
  • Angaben zu den eingeplanten Objekten
  • Produktivitätsreporting mittels vereinbarter KPI´s
  • Stations-/Produktorientierter Einstieg
  • Zusätzliche Identifikationshilfen
  • Werkeroptimierte Ablaufsteuerung der zu tätigenden Eingaben mit Zusatzvalidierungen und automatischen Vorbelegungen
  • Optionen für Druckausgaben Produktion
  • Automatisch mitgebuchte Zusatzfunktionen für Ausschuss/Nacharbeit
  • SAP-GUI- oder Browserbasierte Anwendung am Frontend des Users
  • Umlagerungen bei unterschiedlichen Lagerstandorten
  • Dateneingabe am Selektionsbildschirm (Quelldaten, Parameter der Bestellung/ für die Liefererstellung, Programmparameter, etc.)
  • Prüfung ob Ziellagerort erlaubt/Umbuchungsplatz vorhanden
  • Ermitteln der Lagerortbestände
  • Reduzierung der Bestände bei Umlagerung
  • Anlegen von Bestellungen und Nachschubaufträgen
  • Einstieg über verschiedene Organisationseinheiten wie Lagernummer, Versandstelle
  • Auflistung aller für die Kommissionierung relevanter Lieferungen ohne Transportauftrag
  • Zeitintervall und Startdatum vom Anwender bestimmbar
  • Anzeige der zugehörigen Transportnummern zu den Lieferungen
  • Absprung direkt in den jeweiligen Liefer-/Transportauftrag
  • Buttons zum Aktualisieren, Erzeugen neuer Transporte, Zuweisung von Lieferungen zu Transport, Bearbeiten der Lieferungen/Transporte
  • Status der Transportaufträge in Ampeldarstellung
  • Prioritäten mit Änderungsmöglichkeit
  • Ausführungszeitsteuerung
  • Transportauftrag sofort ausführen
  • Queue ändern
  • Benutzer zu Transportauftrag zuordnen
  • Absprung in Materialstamm
  • Übersichtliche Anzeige aller Transportaufträge
  • Anzeige der Entnahme bzw. des Transports
  • Absprung in Vertriebsbeleg möglich
  • Anzeige der zugehörigen Lieferung
  • Gruppierung der Transportaufträge aus dem Monitor heraus möglich
  • Spediteur ändern, etc.
  • Sendung anlegen
  • Lieferungen zu Sendung zuordnen
  • Lieferungen bearbeiten
  • Transportaufträge anzeigen
  • Problem: Fehlerhafte Packstückbildung bei fehlerhafter Stammdatenpflege
  • Vermeiden der Bildung vieler Packstücke mit geringen Stückzahlen
  • Neuer Faktor bei Packstückbildung: bestimmt minimale Anzahl an Kartons pro Lieferposition, ab der die Kartons als Dummy-Packstücke gekennzeichnet werden
  • Dummy-Packstücke erfordern ein manuelles Eingreifen zum Freigeben der Packstücke, zum Löschen der Packstückbildung oder zum Umwandeln in eine Palette

Überwachung der Auslieferungen über ein Cockpit und bessere Planbarkeit durch zusätzliche Informationen wie z.B. Pick- und Packzeiten

  • Ampeldarstellung zeigt Über-/Unterschreitung von Soll-Abholdatum/-zeit sowie Sendungen ohne Abholdatum
  • Kommissionierte Sendungen mit Angabe des Anteils der kommissionierten TAs an allen TAs und Restzeit
  • Gruppierung der Sendungen nach Lieferterminen mit Datum und Uhrzeit
  • Zeit je Transportauftrag inklusive Restzeit der Kommissionierung
  • Frühestes Lieferdatum aller Lieferungen zur Sendung
  • Anzahl Lieferungen und Lieferpositionen, Abweichungen, Gesamtgewicht, etc.
  • Cockpit für Versand- und Transportabwicklung
  • Transporterstellung und -bearbeitung
  • Verpacken, Nachrichtenausgabe, Warenausgangsbuchung
  • Bildschirm für alle Aktivitäten zur Steuerung und Überwachung der Fertigungen
  • Ampelsystem
  • Individuelle Oberflächengestaltung
  • Kapazitäts- und Materialverfügbarkeit
  • Termine und Führungsinformationen
  • Einstellungen pro Anwender in Navigationsprofilen
  • Mehrstufige Stücklistenauflösung mit Bestandsinformationen und Recherchemöglichkeiten
  • Erweiterung um die Anzeige von Bestandsinformationen (Komponentenbestände und Bestandsarten)

SAP EWM bietet Ihnen als Lagerverwaltungslösung in SAP verschiedene Möglichkeiten sich einen kompletten und aktuellen Überblick über die Lageraktivitäten zu verschaffen. Dazu sind  verschiedene Monitore und Cockpits bereits in der Standardauslieferung enthalten.

Der SAP EWM Lagerverwaltungsmonitor bzw. Lagermonitor liefert als zentrales Steuer- und Kontrollinstrument eine Vielzahl an vordefinierten Reports für verschiedene Prozesse und Belege. Gleichzeitig können Sie über den Monitor Arbeitsabläufe zuordnen, initiieren und steuern.

  • Methoden als zentrale Eingriffsmöglichkeit in den operativen Ablauf: eigene Methoden können für die Verwaltung und Steuerung von Lagerobjekten und -prozessen erstellt werden
  • Informationen über die aktuelle Situation im Lager: z.B. Prozessschritte im WE/WA, Inventur, Ressourcen- und Arbeitsmanagement, Lagerbestände, Lageraufträge, Lageraufgaben
  • Alert-Überwachung: Hervorheben aktuelle und potenziell problematischer Situationen im Lager sowie Methoden zur Durchführung von Korrekturmaßnahmen
  • Framework mit Vielzahl an prozessspezifischen Reports im Standard: Reports im Standard für verschiedene Geschäftsprozesse, z.B. WE je nach Prozessschritt für Entladung, Dekonsolidierung, Qualitätsprüfung, Einlagerung
  • Personalisierungsmöglichkeiten: Definieren und integrieren eigener Reports, Layouts oder Monitore je nach spezifischen Geschäftsanforderungen
  • Umfassende und flexible Anpassungs- und Erweiterungsmöglichkeiten: Modifikationsfreie Anpassungen und Erweiterungen des Standardmonitors zur Anpassen an die eigenen Prozessanforderungen

Im Lagercockpit werden Ihnen definierte lagerkennzahlen oder Objekte anhand verschiedener Chart-Typen grafisch angezeigt, wie Ampel-, Balken- bzw. Säulendiagramme oder Tachometer.

Das Lagercockpit in SAP EWM basiert auf Easy Graphics Framework (EGF). EGF ermöglicht das einfache Konfigurieren von Cockpits. Es bietet folgende Funktionen:

  • Darstellung in Echtzeit mit konfigurierbarer Auto-Refresh-Funktionalität
  • Navigation von der Grafik in andere Anwendungen durch die Definition von Folgeaktivitäten
  • anwenderspezifische und -übergreifende Definition von Cockpitlayouts
  • flexibles Berechtigungskonzept sowohl auf Objekt- als auch auf funktionaler Ebene

Dadurch haben Sie die Möglichkeit ein komplett neues Lagercockpit mit eigenen Objekten, Funktionen und Kennzahlen zu erstellen oder das von SAP mitausgelieferte Lagercockpit in SAP EWM anzupassen oder zu erweitern.

Mit Hilfe des grafischen Lagerlayouts in SAP EWM können Sie sich das Lagerinnere als zweidimensionale Grafik anzeigen lassen, inklusive:

  • Bestandssituationen
  • Informationen zu den Lagerplätzen und zur Platzauslastung
  • Informationen zu den Ressourcen, die aktuell im Lager arbeiten sowie zzur Fördertechnik je Lagernumer

SAP EWM verfügt zusätzlich über vordefinierte DataSources, um Daten in SAP NetWeaver Buisness Warehouse (BW) zu extrahieren. Übertragene Daten wie ausgeführte Arbeitslast, logistische Zusatzleistungen, Lageraufträge, usw. können hier analysiert werden. Auf Basis der Analyseergebnisse können dann Geschäftsprognosen abgeleitet werden.

Warehouse Performance Dashboard, basierend auf EWM-BW-Inhalten:

  • Zugang zu den wichtigsten KPIs des Lagers
  • Schneller und guter Überblick über Leistungen in verschiedenen Lagerstandorten
  • Wichtige, vordefinierte Kennzahlen bereits im Standard angeboten
  • Funktionalitäten für anwenderfreundliche Auswertung der Kennzahlen: Drill-down, grafische Darstellungsvarianten
  • Installiert auf BW-System

Monitore und Cockpits in SAP bieten sowohl unter SAP WM als auch unter SAP EWM einen deutlichen Mehrwert:

  • Zugriff auf alle relevanten Informationen über einen Monitor
  • Navigation über aussagekräftige Icons
  • Gängige Funktionen sind direkt im Monitor integriert, kein manuelles Abspringen in die SAP Standard-Transaktionen notwendig
  • Detaillierte Informationen liegen dem Anwender komprimiert vor
  • Übersicht durch Ampelsystem

  • Anpassung an kundenindividuelle Anforderungen
  • Weitere Felder optional einblendbar
  • Steuertabellen für Lokationen, Stationen, Szenarien, Produkte, etc.
  • Erstellung zusätzlicher Monitore im selben Look & Feel
  • Integration bestehender Kundenlogik bzw. Übernahme aus Kundenprogrammen
  • Anbindung externer Systeme
  • Aufruf zusätzlicher SAP-Transaktionen direkt im Monitor nach Kundenprozessen

 

Auszug aus unseren Referenzen

SEB

Wayand AG

  • Branche: Automobilzulieferer
  • Umsatz: 51 Mio. € (2013)
  • Mitarbeiter: 355 (2013)

Continental AG

  • Branche: Automobilzulieferer
  • Umsatz: 44 Mrd. € (2017)
  • Mitarbeiter: 235.000 (2017)

SKF

  • Branche: Maschinenbau
  • Umsatz: 63.597 Mio. SEK (2013/2014)
  • Mitarbeiter: 48.401 (2013)

Weiterführende Informationen

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