Project Description
Betriebsdatenerfassung in SAP (SAP BDE)
Betriebsdaten erfassen, auswerten und in die SAP Istkostenrechnung einspielen
Die SERKEM-Lösung im Detail
Wettbewerbsfähigkeit und Markterfolg – für produzierende Unternehmen in einem internationalen Markt ist die Verfügbarkeit aktueller und exakter Daten aus der Fertigung vorteilhaft.
Sie bilden die Grundlage für Entscheidungen in allen Unternehmensbereichen und somit den Ausgangspunkt für weiterführende Auswertungen und Effizienzanalysen. Betriebsdatenerfassungssysteme übernehmen diese Aufgabe der Erfassung von Informationen an ihrem Entstehungsort.
SAP BDE-Integration
Mit der BDE-Integration in SAP werden detaillierte Auftrags- bzw. Vorgangsinformationen erfasst. Es wird Transparenz im Produktionsablauf geschaffen. Echtzeitdaten zum Auftragsdurchlauf werden erhoben, Informationen zu Rüst- und Produktionszeiten, Mengen, Stillständen und Störungen aufgezeichnet und ausgewertet.
Auf einen Blick
- Personaldaten
- Arbeitsplatzdaten
- Auftragsdaten
- Materialdaten
- Erfassen detaillierter Auftrags- und Vorgangsinformationen
- Datenerfassung mit verschiedenen Endgeräten bzw. an den Maschinen
- Flexible Rückmeldeszenarien
- Bearbeitung der Rückmeldedaten mit versionsgeführter Änderungshistorie
- Reporting: Erfassen, Auswerten und Visualisieren von Kennzahlen
- Administrationsfunktionen
- Berechtigungswesen
- Synchrone / Asynchrone Verbuchungsszenarien
- Rückmeldedaten, Warenbewegungen, Gemeinkosten einschließlich Plausibilitätsprüfungen
- SAP Standard Buchungslogik
- Kundenspezifische Buchungslogiken sind möglich
- Kommunikation und Datenaustausch zwischen SAP und MES/BDE
- Produktionskennzahlen
- KPIs
- Weiterverarbeitung der Daten in SAP
- Echtzeitdaten aus der Produktion
- Kosten können den Aufträgen eindeutig zugeordnet werden
- Ursachen für Fehlbestände sind eindeutig: entweder aufgrund von Ausschuss in der Produktion oder aufgrund fehlender Mengen vom Zulieferer
- Verkürzte Durchlaufzeiten
- Gesteigerte Maschinenauslastung
- Eliminieren von Fehlerquellen
- Verbesserung der Termintreue und des Kundenservices
- Reduzierung der Produktionskosten
- Erhöhung von Flexibilität, Planungssicherheit und Produktivität
- Transparente Sicht auf Produktionskennzahlen
- Erfassen detaillierter Auftrags- und Vorgangsinformationen
- Echtzeitdaten zum Auftragsdurchlauf
- Informationen zu Produktions- und Rüstzeiten, Mengen, Stillständen und Störungen
- Einspielung in die SAP-Istkostenrechnung
- Nutzung der Maschinendaten im SAP für Auswertungen, z.B. Daten, wie Gut-und Ausschussteile, Zeit und Mitarbeiternummer
- Materialbereitstellung: Anforderungen aus der Produktion sind im WM ersichtlich, z.B. Zurückbringen des Materials X und Ersetzen durch Material Y
- Überblick über den Status der Produktion und den Aufenthaltsort bzw. Produktionsabschnitt in SAP
- Kosten können den Bestellungen eindeutig zugeordnet werden
- Ursachen für Fehlbestände sind eindeutig: entweder aufgrund des Ausschuss in der Produktion oder aufgrund fehlender Mengen vom Zulieferer
- Gewährleistung der Aktualität der Prozessdaten
- Keine unnötigen Schnittstellen und Medienbrüche
- Keine redundante Pflege von Stammdaten
- Personalzeitverrechnung mit SAP HR-Anbindung: Personalzeitberechnung nach unterschiedlichen Modellen
- Qualitätsdatenerfassung für die Werkerselbstkontrolle im SAP QM
- Produktionsleitstand: Zustandsbericht auf Betriebsebene
- Produktionskennzahlen: TEEP (Total Effective Equipment Productivity), GEFF (Gesamtanlageneffizienz) oder OEE (Overal Equipment Efficency)
- SAP CO-Übergabe: Fertigungsaufträge, Serienfertigung, Innenaufträge, etc.
- Homogene SAP-Lösung mit optimierter Usability via Touch-Terminal: Schnelle Rückmeldungen am Arbeitsplatz in der Produktion über einfache Oberflächen
- Erfassung der Traceability-Daten für Chargenkomponenten
- Anbindung von NON-SAP-Lösungen und Maschinen
- Integration Automatisierung
Auszug aus unseren Referenzen
ZF Friedrichshafen AG
- Branche: Automotive
- Umsatz: 16,8 Mrd. €
- Mitarbeiter: 72.643
Vorwerk Autotec GmbH & Co. KG
- Branche: Automotive
- Umsatz: 236 Mio. € auf Konzernebene
- Mitarbeiter: 200 am Hauptsitz in Wuppertal
