SAP hat ein neues HCM Support Package veröffentlicht. Wir haben die wichtigsten Inhalte davon kurz und übersichtlich für Sie zusammengestellt.

Korrekturen und Änderungen im SAP Support Package 604.B4 vom 15.06.2017

Personalmanagement

Im Bereich des Personalmanagements liefert das Support Package Änderungen in den nachfolgenden Bereichen:

2468395 – Differenzstunden falsch bei 24h-Diensten im Istplan

Sie verwenden  24-Stunden-Schichten und nehmen an einem Tag Änderungen vor.  Dieser Hinweis behebt den Fehler, durch den es zu falschen Berechnungen für die Schichten kommt, die nicht von Null Uhr bis Null Uhr angelegt sind.

2441435 – RBM: Korrekturen zur Zuflusszeitpunktschnittstelle der MZ01-Meldungen 3

Dieser Hinweis behebt die Fehlermeldungen ‚7205‘ und ‚7305‘. Diese entstehen in Folge der über den SAP-Hinweis 2259741 ausgelieferten Korrekturen.

2467874 – RBM: Verzeichnisse Applikationsserver

Dieser Hinweis liefert Korrekturen zu dem Fehler, bei dem in der Dokumentation der Ein- und Ausgangsverarbeitung der Rentenbezugsmitteilungen eine Liste der beteiligten Applikationsserver-Verzeichnisse fehlt.

In die Dokumentation wird folgender Abschnitt aufgenommen:

Diese logischen Pfade für die AS-Verzeichnisse mit der Customizing-Aktivität Dateinamen und Dateipfade einrichten (Transaktion FILE) einrichten:

  • HR_DE_RBM_IN RBM Eingangsverzeichnis
  • HR_DE_RBM_OUT RBM Ausgangsverzeichnis
  • HR_DE_RBM_PRO RBM Ablageverzeichnis

Für zusätzliche Prüfungen stehen die folgenden logischen Dateinamen zur Verfügung:

  • HR_DE_DIR_RBM_IN Prüfname Eingang Rentenbezugsmitteilungen
  • HR_DE_DIR_RBM_OUT Prüfname Ausgang Rentenbezugsmitteilungen
  • HR_DE_DIR_RBM_PRO Prüfname Ablage Rentenbezugsmitteilungen

Weitere Informationen zu dieser Prüfung finden Sie im SAP Sicherheitsleitfaden, Stichwort ‚Directory Traversal‘.

   

Personalabrechnung Deutschland

Im Bereich der Personalabrechnung Deutschland liefert das Support Package Änderungen in den nachfolgenden Bereichen:

2460185 – Technische Korrektur an der Fiktivlaufsteuerung Deutschland

Dieser Hinweis enthält eine technische Korrektur an der Steuerung von Fiktivläufen (Funktion DFLST) der Abrechnung Deutschland, die ggf. für spätere Korrekturen benötigt wird. Es ist nicht notwendig, diesen Hinweis per Korrekturanleitung einzuspielen, außer wenn er als Voraussetzung in einer anderen Korrekturanleitung angezeigt wird.

2473522 – Urlaubsbezahlung mit Durchschnitt: fehlende Fehlermeldung in DBAU URLN

Der Hinweis behebt die  Fehlermeldung HRPAYDECI 369 „Bildung Urlaubskonto fehlerhaft, überprüfen Sie Abwesenheit &1“, die in der Personalabrechnung bei gewerblichen Azubis oder gewerblichen Mitarbeitern im Auslernjahr ausgegeben wird.

2438703 – Saisonkurzarbeit: Arbeitszeitguthaben zur Vermeidung von SKUG wird falsch berechnet (max. Einbehalt im Modell = 0)

Dieser Hinweis enthält Korrekturen zu dem Programmfehler, durch den es zur ungerechtfertigten Auszahlung von Mehraufwands-Wintergeld kommt.  Für die Verarbeitung in der Abrechnungsfunktion DBAU SKAV wird die neue Klasse CL_HRPAYDECI_SKUG_17_18 ausgeliefert, die über die Sicht T596F ab dem 01.12.2017 im SAP-Standard verwendet wird.

Falls Sie die Aktivierung der Änderung schon zur SKUG-Saison 2016 / 2017 vorgezogen haben, rechnen Sie betroffene Mitarbeiter auf den 01.12.2016 zurück.

2469226 – SV: Krankenkassenkommunikation: Status der B2A-Eingangsprozesse

Dieser Hinweis enthält neue HR-B2A-Konstante AUTCL (= Automatisches Schließen von Eingangsdateien) für die SV-Eingangs-Dokumenttypen. Im Standard ist deren Wert leer und damit stehen neue SV-Eingangsdateien (wie bislang) im Status in Verarbeitung im B2A-Manager. Mit dieser Korrektur ist es möglich, für jeden einzelnen SV-Eingangs-Dokumenttypen zu entscheiden, ob Sie den Wert der Konstante auf ’01‘ (Status OK, abgeschlossen) setzen.

2469847 – UV-Jahresmeldungen: Betriebsübergang unter Beibehaltung der Betriebsnummer

Dieser Hinweis korrigiert den Fehler beim Meldungsabgleich, der zu Storno/Neumeldung beider UV-Jahresmeldungen, obwohl keine Änderung der Meldedaten vorliegt und beide UV-Jahresmeldungen korrekt erstellt sind.

2471825 – DEÜV: Entgeltmeldung enthält DBNA, obwohl keine Namensänderung vorliegt

Beim Erstellen von DEÜV-Meldungen mit dem Report DEÜV-Meldungen erstellen (RPCD3VD0) wird eine Entgeltmeldung mit dem Datenbaustein DBNA erstellt, obwohl keine Namensänderung vorliegt. Dieser Fehler tritt nur auf, wenn die Meldung der letzten Namensänderung durch eine Änderungsmeldung mit Abgabegrund 60 (Änderungsmeldung des Namens) erfolgte.

Dieser SAP-Hinweis korrigiert einen Fehler, der mit SAP-Hinweis 2396786 ausgeliefert wurde.

2468227 – UV-Meldeverfahren: Vorabeinbau von Hinweis 2433289

Mit diesem SAP-Hinweis wird das Programm NOTE_2433289 ausgeliefert. Das Programm ist nur notwendig, wenn Sie den SAP-Hinweis 2433289 vorab manuell einbauen möchten. In diesem Fall übernehmen Sie die Änderung der angehängten Korrekturanleitung (Anlegen des Programms NOTE_2433289).

2461778 – DEÜV-Sofortmeldungen: Anbindung an das Notification Tool

Dieser Hinweis enthält Anpassungen an Objekten der DEÜV-Sofortmeldungen für die Anbindung an das Notification Tool.

2453125 – UV-Meldeverfahren: Darstellung der Werte im SAPscript-Formular HR_DE_UV_ELN

Sie erstellen die UV-Beitragsabrechnung und verwenden das SAPscript Formular HR_DE_UV_ELN. Die Werte der Felder UV-Entgelt, Arbeitsstunden und Anzahl Versicherte werden ohne Strukturzeichen („Tausenderpunkte“) ausgegeben, was v.a. die Darstellung von großen Lohnsummen unübersichtlich macht.

Mit dieser Korrekturanleitung werden die Strukturzeichen ausgegeben.

2466016 – UV-Meldeverfahren: Rundung der Arbeitsstunden im elektronischen Lohnnachweis (2)

Mit SAP-Hinweis 2430320 – UV-Meldeverfahren: Rundung der Arbeitsstunden im elektronischen Lohnnachweis wurde eine Klarstellung der ITSG (Informationstechnische Servicestelle der Gesetzlichen Krankenversicherung GmbH) umgesetzt, durch die Arbeitsstunden im elektronischen Lohnnachweis pro Personalnummer und Gefahrtarifstelle auf volle Stunden abzurunden und zu addieren sind. Diese Klarstellung entsprach jedoch nicht dem zugrundeliegenden Gesetzestext.

Der Report RPCUVBD0_OUT wird entsprechend angepasst. Arbeitsstunden sind künftig im elektronischen Lohnnachweis pro Personalnummer und Gefahrtarifstelle auf volle Stunden aufzurunden und zu addieren.

2455770 – UV-Meldeverfahren: Vorabeinbau von Hinweis 2453125

Für den Vorabeinbau des SAP-Hinweises 2453125 sind Änderungen an DDIC-Strukturen erforderlich, die nicht automatisch über die Transaktion SNOTE eingebaut werden können. Dieser Hinweis enthält das Programm NOTE_2453125.

Das Programm ist nur notwendig, sofern Sie den SAP-Hinweis 2453125 vorab manuell einbauen möchten. In diesem Fall übernehmen Sie die Änderung der angehängten Korrekturanleitung (Anlegen des Programms NOTE_2453125).

2445604 – Flexi-Rente: Auslieferung des Personengruppenschlüssels 120 zur Verwendung ab dem 01.07.2017

Die Personengruppe 120 ist zu verwenden für:

  • Beschäftigte Altersvollrentner vor Erreichen der Regelaltersgrenze
  • Beschäftigte Altersvollrentner, die am 31.12.2016 in der Beschäftigung versicherungsfrei waren und auf die Versicherungsfreiheit verzichtet haben
  • Beschäftigte Altersvollrentner nach Erreichen der Regelaltersgrenze, die auf die Versicherungsfreiheit verzichtet haben
  • Beschäftigte Bezieher einer Versorgung eines berufsständischen Versorgungswerkes oder einer Versorgung nach beamtenrechtlichen Vorschriften oder Grundsätzen wegen Erreichens einer Altersgrenze, die auf die Versicherungsfreiheit verzichtet haben

Für die oben genannten Fälle wurde bisher im Infotyp 0020 (DEÜV) hilfsweise die Personengruppe 101 (SV-Pflichtige) eingetragen. Tragen Sie nun stattdessen die Personengruppe 120 (AltVollrentner pfl.) rückwirkend zum 01.01.2017 ein. Sie können die Personengruppe 120 auch schon vor dem 01.07.2017 eintragen. Nach dem Reportstart vom 01.07.2017 wird die wird die Personengruppe 120 in die Personengruppe 101 während der DEÜV-Meldungserstellung umgesetzt. Bei einem Reportstart ab dem 01.07.2017 wird die Personengruppe 120 verwendet und durch den Abgleich mit den alten Meldungen, welche noch die Personengruppe 101 enthalten, kommt es zu Storno- und Neumeldungen.

Dieser SAP-Hinweis liefert entsprechende Änderungen. Es sind manuelle Arbeiten erforderlich.

2460432 – UV-Meldeverfahren: Meldende Stellen vom elektronischen Verfahren ausschließen

Dieser Hinweis behebt den Fehler, bei dem eine meldende Stelle in der Customizingtabelle T596M (Teilapplikation BG01) vom UV-Meldeverfahren nicht ausgeschlossen werden kann.

Im Customzingview V_T596M wird demnach  für die Teilapplikation BG01 das neue Ankreuzfeld vom UV-Meldeverfahren ausgeschlossen bereitgestellt. Wenn das Ankreuzfeld aktiviert ist, wird für diese meldende Stelle keine Stammdatenabfrage und kein elektronischer Lohnnachweis erstellt.

Es sind manuelle Aktivitäten erforderlich.

2472371 – DEÜV Korrekturen XXXVI – Anpassungen an das neue Kernprüfprogramm ab 01.07.2017

Dieser Hinweis enthält folgende Korrekturen, die aufgrund einer Anpassung des Kernprüfprogramms der Annahmestellen zum 01.07.2017 notwendig sind:

  1. Änderung der Fehlerprüfung DBNA034 (Zulässige Zeichen im Vornamen)

Demnach ist auch ein Punkt („.“) im Vornamen zulässig.

  1. Änderung der Anlage 19c DEÜV

Die Liste der Betriebsnummern der Unternehmen, die selbst UV-Träger sind, wurde verändert. Die Anlage 19c wird in folgenden Programmen verwendet:

(a) Bei der Erstellung von UV-Jahresmeldungen, um den UV-Besonderheitengrund A07 (Meldungen für Arbeitnehmer der UV-Träger) zu erkennen.

(b) Bei der Erstellung von UV-Lohnnachweisen, um für diese Betriebsnummern die Erstellung eines UV-Lohnnachweises zu unterdrücken.

  1. Unterdrückung der Jahresmeldung für Kurzfristig Beschäftigte

 

Für Meldezeiträume ab 2017 darf für Kurzfristig Beschäftigte (Personengruppenschlüssel 110) keine Jahresmeldung mehr erstellt werden.

  1. BV-DEÜV: Verwendung der Dummy-Mitgliedsnummer DEÜV-Meldungen für die Berufsständische Versorgung (Report RPCBMVD0) nur noch bei Anmeldungen

2465859 – UV-Jahresmeldungen: Fehler bei Ermittlung der Betriebsnummer des zuständigen UV-Trägers bei UV-Grund A09 und Auslandsbeschäftigung

Liegt für einen Beschäftigten in Infotyp Berufsgenossenschaft (IT0029) ein Besonderheitengrund vor, wird bei der Erstellung der UV-Jahresmeldung die Fehlernachricht Mussfeld in Meldung nicht gefüllt: <Nr> <JAHR> DBUV BBNRUV ausgelöst und die Meldung im Status fehlerhaft erstellt. Dieser Hinweis behebt den Programmfehler.

2433289 – UV-Meldeverfahren: Erstellung des elektronischen Lohnnachweises in Testsystemen

Dieser Hinweis korrigiert den Fehler ‚Lohnnachweis nicht erstellbar, da keine DSSD-Meldung für Vorgang XY‘. Zur Erstellung des elektronischen Lohnnachweises in Testsystemen müssen Sie weiterhin im Vorfeld die Stammdatenabfrage mit dem Report RPCUVAD0_OUT erstellen und mit dem Report RPCUVHD0_OUT die Meldedatei erstellen.

2470684 – ELStAM Checktool: Korrektur – Anmeldung neues Arbeitsverhältnis

Dieser Hinweis korrigiert den Fehler HRPAYDEE2 195 „Zum <DATUM> stimmen Meldedaten nicht mit Steuerdaten D (IT0012) überein“, der  beim Ausführen der Prüfung Vergleich Steuerdaten/ ELStAM-Meldedaten (COMP1) des Reports ELStAM: Checktool zur Prüfung der Meldedaten (RPUE2ED0) ausgegeben wird.  Der Fehler tritt auf, weil der Report den betroffenen IT0012-Datensatz mit den falschen ELStAM-Meldedaten vergleicht.

2466052 – ELStAM: Erweiterung des Ausgabeprotokolls RPUE2BD0 zur Analyse der Meldezeiträume des ELStAM Checktool (Prüfung COMP1)

Beim Ausführen der Prüfung Vergleich Steuerdaten/ ELStAM-Meldedaten (COMP1) des Reports ELStAM: Checktool zur Prüfung der Meldedaten (RPUE2ED0) werden Meldezeiträume aus den von der Clearingstelle gelieferten ELStAM Meldedaten aufgebaut. Um den Aufbau dieser Meldezeiträume analysieren zu können, wird das Ausgabeprotokoll des Reports ELStAM: Hilfs- und Analyseprogramm (RPUE2BD0) um die Tabelle Meldezeiträume aus ELStAM-Meldedaten erweitert.

Dieser Hinweis beinhaltet entsprechende Korrekturen.

2456015 – ELStAM: Korrektur der Anzeige der letzten Meldung in den ELStAM-Informationen (RPUE2ID0 & Infotyp Steuerdaten)

Beim Ausführen des Reports ELStAM-Info anzeigen (RPUE2ID0) und bei der Anzeige der ELStAM-Infromationen über die Drucktaste ELStAM-Informationen wird unter der Überschrift Letzte Meldung eine obsolete ELStAM-Meldung angezeigt.

Mit der Korrektur aus diesem SAP-Hinweis werden die gültigen ELStAM-Daten angezeigt.

2472009 – ELStAM Checktool: Korrektur – Verspätete Abmeldung bei alter AGSTNR nach erfolgreicher Anmeldung bei neuer AGSTNR (2)

Dieser Hinweis ist eine Erweiterung zum SAP-Hinweis 2450437 – ELStAM Checktool: Korrektur – Verspätete Abmeldung bei alter AGSTNR nach erfolgreicher Anmeldung bei neuer AGSTNR.

Mit dieser Korrektur setzt der Report die ELStAM-Daten der Anmeldung unter der neuen AGSTNR nicht als obsolet. Stattdessen setzt der Report die ELStAM-Daten der nachträglich durchgeführten Um- und Abmeldung zur alten AGSTNR obsolet.

2471959 – ELStAM Checktool: Korrektur – Fehlernachricht in Prüfung Steuerklasse 6 aufgrund fehlender Anmeldung

Beim Ausführen des Reports ELStAM: Checktool zur Prüfung der Meldedaten (RPUE2ED0) kommt es bei der Durchführung der Prüfung Steuerklasse 6 (STKL6) zur Fehlernachricht HRPAYDEE2 182 „Zum <DATUM> ist die Steuerklasse ungleich 6“.

Dieser Hinweis liefert entsprechende Korrekturen: die oben genannte Fehlernachricht wird unterdrückt und stattdessen diese  Fehlernachricht ausgegeben: HRPAYDEE2 181 „Zum <DATUM> liegt keine Anmeldung zur AGSTNR <AGSTNR> vor“.

2450437 – ELStAM Checktool: Korrektur – Verspätete Abmeldung bei alter AGSTNR nach erfolgreicher Anmeldung bei neuer AGSTNR

Dieser Hinweis behebt das Problem, bei dem der IT0012-Datensatz  bei Ausführen des Reports ELStAM: Checktool zur Prüfung der Meldedaten (RPUE2ED0) mit den falschen ELStAM-Meldedaten verglichen wird. Bei der Durchführung der Prüfung Vergleich Steuerdaten/ELStAM-Meldedaten (COMP1) kommt es dabei zur Fehlernachricht HRPAYDEE2 195 „Zum <DATUM> stimmen Meldedaten nicht mit Steuerdaten D (IT0012) überein“.

2457403 – EEL: Weiterleitung von Fehlernachrichten an Protokoll und Notification Tool

Dieser SAP Hinweis beinhaltet entsprechende Korrekturanleitung. Die Nachrichten mit Informationen zum Grund des Fehlers bei der Erstellung von Stornierungen werden nun sowohl im Protokoll des Meldungserstellers (RPCEEVD0_OUT) als auch im Notification Tool angezeigt.

2447163 – EEL: Prüfungen DBUN051, DBUN052, DBUN061 und DBUN062

Der Hinweis behebt den Programmfehler, bei dem die Prüfungen DBUN051, DBUN052, DBUN061 und DBUN062 nicht der aktuellen Version der Verfahrensbeschreibung entsprechen. Es handelt sich um folgende Prüfungen:

  1. DBUN051

Sind im Feld ENTGART im Datenbaustein DBAE die Werte 2 oder 3 und im Feld EAZ-BEGINN-2 im Datenbaustein DBAE Grundstellung enthalten, ist im Feld DBUN-ZUSCHL2 (Zuschläge Zeitraum 2) nur Grundstellung zulässig.

  1. DBUN061

Analog für EAZ-BEGINN-3 und DBUN-ZUSCHL3.

  1. DBUN052

Ist im Feld ENTGART im Datenbaustein DBAE der Wert 1 und im Feld AZBEGINN-2 im Datenbaustein DBZA Grundstellung enthalten, ist im Feld DBUN-ZUSCHL2 (Zuschläge Zeitraum 2) nur Grundstellung zulässig.

  1. DBUN062

Analog für AZBEGINN-3 und DBUN-ZUSCHL3.

2467550 – EEL: Ausgangsmeldungen mit Meldegrund 42 im Status <beantwortet> können nicht erneut erstellt werden

Die Korrekturen aus diesem Hinweis erlauben künftig Ausgangsmeldungen mit Abgabegrund 42 im Status <beantwortet> in der Sachbearbeiterliste für EEL-Ausgangsmeldungen (RPCEELD0_OUT) über die Drucktaste – abgelehnt – auf den Status <abgelehnt> zu setzen. Dadurch kann die Meldung mit dem Report EEL Erstellung Ausgangsmeldungen Abfrage Ende Entgeltersatzleistung (RPCEEAD0_OUT) erneut erstellt werden.

2474912 – EEL: Exit für die Bestimmung des Bescheinigungszeitraums

Dieser Hinweis enthält eine technische Korrektur an der Klasse CL_HRPAYDE_EE_BWDATA, die bei der Erstellung von EEL-Meldungen mit dem Report Erstellung Ausgangsmeldungen Entgeltersatzleistungen (RPCEEVD0_OUT) verwendet wird.

2476120 – EEL: Fehlerhafte Ermittlung des Felds „weitergezahltes Arbeitsentgelt“ im Baustein DBAL, falls die Lohnfortzahlung vor Beginn der Abwesenheit beendet ist

Nach Einbau von Hinweis 2437356 wird beim Erstellen von EEL-Meldungen mit dem Report Erstellung Ausgangsmeldungen Entgeltersatzleistungen (RPCEEVD0_OUT) das Feld „weitergezahltes Arbeitsentgelt bis“ (DATUM-EGZBIS) im Datenbaustein DBAL nicht mehr korrekt ermittelt, wenn die Lohnfortzahlung bereits vor Beginn der Abwesenheit beendet ist und im Infotyp 2001 nicht das tatsächliche Lohnfortzahlungsende steht (z.B. weil der Abwesenheitssatz aus einem vorhergehenden Satz kopiert wurde und zwischen beiden Sätzen Arbeitsentgelt gezahlt wurde).

Dieser Hinweis enthält entsprechende Korrekturen.

2468134 – EEL: Korrektur Sachbearbeiterliste für EEL-Eingangsmeldungen (Abgabegründe 42/62)

Diese Hinweis liefert Korrekturen zu dem Problem, bei dem die EEL-Eingangsmeldungen mit Abgabegrund 62 im Status <manuell verarbeitet>  weiterhin im Arbeitsvorrat der Sachbearbeiterliste angezeigt werden (Funktionsauswahl: Arbeitsvorrat anzeigen).

2455533 – EEL: Fehlende Anfrage Vorerkrankung bei Krankheiten mit Lohnfortzahlungsende nach Ende der Abwesenheit

Nach Einbau von Hinweis 2438874 erstellt der Report Erstellung Ausgangsmeldungen Entgeltersatzleistungen (RPCEEVD0_OUT) keine Vorerkrankungsanfrage für Krankheiten, bei denen das Ende der Lohnfortzahlung laut Infotyp 2001 am oder nach dem Ende der Abwesenheit liegt.

Dieser SAP-Hinweis liefert entsprechende Korrekturanleitung.

2477298 – EEL Erkrankung Kind: Fiktivläufe liefern kein Ergebnis bei Pflegeunterstützungsgeld

Dieser Hinweis behebt den Fehler, bei die Lohnarten /6I0 bis /6I3 in den Fiktivläufen nicht mehr gebildet werden, so dass in der Papierbescheinigung kein ausgefallenes Entgelt mehr bescheinigt wird.

2466321 – EEL: Abgabegrund 62 – Während der Eingangsverarbeitung wird die entsprechende Abwesenheit nicht ermittelt

Bei verknüpften direkt aufeinander folgenden Abwesenheiten, die sich aber in der Abwesenheitsart unterscheiden, wird während der Verarbeitung von EEL-Eingangsmeldungen (Rückmeldung Ende der Entgeltersatzleistung, Abgabegrund 62) die entsprechende Abwesenheit nicht ermittelt.  Es wird folgende Fehlermeldung ausgegeben: Ursprüngliche Abwesenheit Beginndatum TT.MM.JJJJ nicht mehr vorhanden.

Dieser Hinweis enthält Korrekturen zum Beheben des Problems.

2465501 – EEL: Ermittlung der Empfängerkasse von Vorerkrankungsanfragen bei Krankenkassenwechsel nach der Abwesenheit

Dieser Hinweis liefert entsprechende Korrekturen, so die Vorerkrankungsanfrage für eine bestimmte Abwesenheit immer an die Krankenkasse gemeldet wird, die während der Abwesenheit für den Mitarbeiter zuständig ist bzw. war.

2468887 – AAG: Bei Stornierung einer Ablehnung wird der Antrag wieder als übertragen gekennzeichnet

Dieser Hinweis liefert entsprechende Korrekturen, so dass die Stornierung einer Ablehnung den Status des Antrags auf übertragen setzt, statt auf abgelehnt.

2446494 – AAG: Meldungen zur Arbeitsunfähigkeit enthalten irrtümlich Arbeitgeberaufwendungen zur BAV im Feld „Monatliches Entgelt“

Der SAP-Hinweis enthält die Korrektur zu dem Programmfehler. Im Fiktivlauf SVA0 (AAG Vollmonatswerte) wird die Lohnart /6HG (Monatliches Entgelt LoFo) nun aus der Lohnart /10E (Gesamtbrutto (EBeschV)) gebildet.

Sie enthält damit keine Arbeitgeberaufwendungen zur BAV und berücksichtigt die Entgeltbescheinigungsverordnung.

2465350 – BEA: Korrektur 04/2017 (Fehler im Druckformular)

Im PDF-Formular Arbeitsbescheinigung (HR_DE_BEA_AB_V03) sind folgende Fehler korrigiert:

  1. Falsche Abwesenheitstexte (Datenbaustein DBFZ, im Formular Punkt 3.3) werden angedruckt.
  2. Das Datum, bis wann der Urlaub nach Ende des Arbeitsverhältnisses (Datenbaustein DBKE Feld BVENUR, im Formular Punkt 9.3) gedauert hätte, wird nicht angedruckt.

2471871 – BEA: 06/2017 Feiertage in Nebeneinkommensbescheinigung nicht korrekt ausgewertet

Dieser Hinweis behebt den Fehler, bei dem die Feiertage bei der Auswertung der Arbeitszeitpläne fälschlicherweise als Arbeitszeit gewertet werden.

2468534 – BEA: 05/2017 falsche Prüfung auf Befristung im DSEU

Die Arbeitsbescheinigung für Zwecke des über- und zwischenstaatlichen Rechts (DSEU) wird im BEA-Verfahren fehlerhaft erstellt, wenn für den Mitarbeiter im Infotyp Elektronischer Datenaustausch (0700) Subtyp DSEU im Reiter Befristung/Kündigung das Arbeitsverhältnis als befristet angegeben wird.

Der Hinweis korrigiert den Fehler DBKU: Das Kennz. ‚Befristeter Arbeitsvertrag schriftlich‘ ist ungültig.

Beim Erstellen der Meldung wurde eine Prüfung des verwandten Datensatzes DSAB durchlaufen, in der ein Feld geprüft wird, welches im Datensatz DSEU nicht vorhanden ist.

2476038 – P3B: Unpfändbarer Zuschlag bei Steuer- oder SV-Splitt

Die Korrektur aus diesem Hinweis behebt das Problem, bei dem die Abrechnungsfunktion XIT bei der Berechnung der steuerfreien Anteile der Zuschläge die Lohnart/25N nur für den letzten Splittzeitraum mit Zuschlägen erstellt.  Dabei fehlen die Beträge für andere Splittzeiträume.

2467756 – Steuerpflichtige laufende Nettozusage bei Steuerbefreiung

Ein Mitarbeiter ist steuerbefreit wegen DBA/ ATE und erhält eine laufende Nettozusage, die aber trotz Steuerbefreiung steuerpflichtig ist. Solche Nettozusage  kann bisher im SAP-Standard nicht abgebildet werden.

Dieser Hinweis enthält entsprechende Korrekturanleitung. Dabei wird das laufende Steuerbrutto (Lohnart /106) nach jedem Iterationsschritt in die Lohnart /4S7 umgeleitet.

2477249 – PFNF: Abrechnung bricht ab in Funktion DPFNT FILT P10

Die Korrektur aus diesem Hinweis behebt das Problem, bei dem die Abrechnung im Fiktivlauf in der Funktion DPFNT FILT P10 mit der Fehlermeldung „Keine Regel unter Argument D025x*****“ abbricht.

2466043 – EP: Abbruch in Fiktivrechnungen wegen ZV-Recall

Die Fiktivrechnung SIMU_A bricht mit folgender Fehlernachricht ab: „Altes Ergebnis der Pfändungssimulation konnte nicht gelesen werden. Ursache könnte sein, dass im Nettoteil der Abrechnung weiter zurückgerechnet wird, als im Bruttoteil. Ggf. wird das Problem behoben, wenn Sie im Infotypen 0003 eine Rückrechnung auf die Periode xx.xxxx setzen.“

Dieser Hinweis liefert entsprechende Korrekturen.

2466215 – EP: Prüfung auf fehlende Sätze bei Pfändungsinfotypen – Korrektur

Fehlt bei einer Pfändung der aktuelle Satz von Infotyp Pf.D Forderung (0112), so wird in der Abrechnung fälschlicherweise die allgemeine Fehlermeldung „Überprüfen Sie die Pfändung im Entstehungsprinzip mit Report RPCPCAD0_EP“ ausgegeben. Stattdessen sollte die mit dem Hinweis 2406974 (Prüfung auf fehlende Sätze bei Pfändungsinfotypen) ausgelieferte Fehlermeldung angezeigt werden.

Dieser Hinweis behebt das Problem, so dass die Prüfung auf Vollständigkeit des IT 0112 auch in den Fiktivberechnungen durchgeführt und ggf. die entsprechende Fehlernachricht angezeigt wird.

2470502 – BNA: Andruck der Steuernummer im Formular

Dieser Hinweis korrigiert den Fehler, bei dem nur das Feld Steuernummer (BTSNR)  in der Tabelle T5D0P ausgewertet wird. Ist die Steuernummer nur in StNr. Elster-Format (AGSNR) hinterlegt, wird sie nicht ausgegeben.

Nun wertet der Beitragsnachweis beide Felder der Tabelle aus. Sind beide Felder gefüllt, wird StNr. Elster-Format (AGSNR) vorrangig verwendet.

 

Public Sector

Im Bereich Public Sector liefert das Support Package Änderungen in den nachfolgenden Bereichen:

2401131 TG: LTGV Rheinland-Pfalz: Mietzuschuss beim Trennungsgeld wird nicht abgebildet

Die Korrekturen aus diesem Hinweis beheben den Fehler, bei dem der Mietzuschuss im Trennungsreisegeld und bei den ganztägigen Abwesenheiten wegen Erkrankung und Krankenhausaufenthalt nicht abgebildet wird.

2447606 – ZfA: Stornierung einer BZ01-Meldungen wird abgelehnt

Die Stornierung einer BZ01-Meldung wird von der ZfA mit der Fehlermeldung 0009 „Stornosatz nicht verarbeitungsfähig, da kein zu stornierender Datensatz vorhanden“ abgelehnt.

Mit dieser Korrektur ist es nun möglich, mit dem Programm ZfA-Meldungen verwalten (RPUZFAD0) die zu stornierende BZ01-Meldung in den Status „Manuell erledigt“ zu versetzen.

2475073 – BÜZ: Nach der letzten Tilgung bleiben Restcents in den Lohnarten /FSV oder /FZV stehen

Dieser Hinweis korrigiert den Fehler, bei dem eine Forderung im Centbereich (positiv wie negativ) in den Lohnarten /FSV oder /FZV stehenbleibt und nicht weiter abgetragen werden kann.

2469767 – Versorgungsempfängerstatistik: Information „Altbestand“ wird in Sonderfällen nicht erkannt

Dieser Hinweis liefert Korrekturen zu dem Problem, bei dem diverse Versorgungsfälle in der Versorgungsempfängerstatistik für das Berichtsjahr 2017 fälschlicherweise erneut als „Zugang“ (Feld EF16 = 2) anstatt als „Altbestand“ (Feld EF16 = 1; EF17U1 und EF17U2 bleiben dann leer) gemeldet werden.

2467295 – TVöD: Abrechnungsabbruch mit Meldung „Kein Eintrag in Tabelle T510 zu Argument …“

Dieser Hinweis behebt den Fehler, bei dem es zu einem Abbruch der Verarbeitung einer Personalnummer in der Abrechnung (Report RPCALCD0) im Januar 2017 kommt. Es wird folgende Meldung ausgegeben: „Kein Eintrag in Tabelle T510 zu Argument <…> zum Zeitpunkt <Datum>“.

2473607 – Abbruch im Infotyp Basisbezüge (0008) beim Anzeigen der DNeuG-Überleitungsdaten

Es kommt zum Abbruch der Transaktion im Infotyp 0008 mit der Ausnahme MOVE_TO_LIT_NOTALLOWED_NODATA, sofern eine Append-Struktur für eine kundenindividuelle Erweiterung der Tabelle PDPBSDNEUG_UEB_T  verwendet und die Drucktaste Überleitung in der Stammdatenpflege (PA30) des Infotyps Basisbezüge (0008) aufgerufen wird.

Dieser Hinweis enthält die Korrekturanleitung zum Beheben des Problems.

2477925 – Basisbezüge: Falsche Werthilfe im Übersichtsbild

Der Hinweis gibt die Korrekturanleitung zu dem Fehler, bei dem im Übersichtsbild der Basisbezüge (Dynpro MPV00800/3000) in der Werthilfe für das Feld „Art“ Werte angezeigt werden, die laut Customizing unzulässig sind.

2480005 – ZfA: Meldungen können nicht mehr gelöscht werden, falls Statusverwaltung nicht aktiv

Mit SAP-Hinweis 2333206 wurde das Programm ZfA-Meldungen verwalten (RPUZFAD0) dahingehend geändert, dass ZfA-Meldungen bei aktiver Statusverwaltung im Produktivsystem nicht mehr gelöscht werden können.

Falls die Statusverwaltung nicht aktiv ist, können die Meldungen aufgrund eines Programmfehlers jedoch auch nicht mehr im Produktivsystem gelöscht werden. Dieser Fehler wird mir der Korrektur aus diesem Hinweis behoben.

2430297 – Dienstrecht KVersG (5): Berechnung des Familienzuschlages (2)

Sie haben SAP-Hinweis 2289416 (Dienstrecht KVersG (1): Berechnung des Familienzuschlages) eingespielt. Bisher wurde für das Dienstrecht KV die Berechnung des Erhöhungsbetrags BVerfG 1999 ab dem 3. Kind nicht korrekt abgebildet.

Dieser Hinweis enthält die Korrekturanleitung sowie umfasst folgende Punkte für das Dienstrechtskennzeichen KV:

  1. Der Erhöhungsbetrag BVerfG 1999 kann, unabhängig von der Kürzung des normalen Familienzuschlages, separat gekürzt werden.

 

  1. Der Erhöhungsbetrag BVerfG 1999 kann für Zählkinder ausgezahlt werden. Dies ist z.B. für Fälle relevant, für die nach dem BayBesG kein Familienzuschlag mehr zusteht. Dennoch soll der Erhöhungsbetrag BVerfG 1999 gezahlt werden.

 

2467465 – Personalteilvorgang „Hinweise und Bemerkungen“ auf 10 Registerkarten für Textbausteingruppen begrenzt

Dieser Hinweis behebt das Problem, bei dem in der Transaktion Versorgungsadministration (HRPBSDEVA) im Personalteilvorgang Hinweise und Bemerkungen nur zehn Registerkarten angezeigt werden, obwohl in der Customizing-Sicht Textbausteingruppen zu Vorgangsart und Vorgang zuordnen (V_T7DEPBSXXZUS3A) zu einem Personalvorgang mehr als zehn Textbausteingruppen zugeordnet werden können.

Nach Einspielen der Korrektur werden im Personalteilvorgang Hinweise und Bemerkungen bis zu zwanzig Registerkarten zur Anzeige gebracht.

2450557 – Personalvorgang enthält Fehler bzgl. der Ablaufregel zwischen zwei Personalteilvorgängen

Dieser Hinweis liefert Korrekturen zu dem Vorgang, bei dem sich ein Personalvorgang aufgrund der Ablaufregel zwischen zwei Personalteilvorgängen in einem inkonsistenten Zustand befindet.

2471823 – Falscher Personalvorgang in Standard-Bescheiden

Der Hinweis korrigiert den Fehler, bei dem in SAP-Musterbescheiden (z.B. Anlage HGVH § 55(0007) oder Anlage Festsetzung Ruhegehaltssatz §14 I(0022)) der falsche Personalvorgang ausgegeben wird.

2438492 – Kürzungsbetrag im Bescheid § 57 BeamtVG ab 2017 nicht korrekt (2)

Sie erstellen in der Transaktion Versorgungsadministration (HRPBSDEVA) ab dem 01.01.2017 den Bescheid 0012 (Kürzung nach § 57 BeamtVG) neu für einen bereits bestehenden Versorgungsausgleich. Der Kürzungsbetrag weicht aber von dem Betrag in der Abrechnung ab.

Dieser Hinweis liefert entsprechende Korrekturen.

2425475 – Verteilte Datenträgererzeugung bricht mit Laufzeitfehler ab

Der Hinweis behebt den Fehler, bei dem es bei der Erzeugung des zusammengefassten Datenträgers zu einem Abbruch mit dem Laufzeitfehler „OPEN_TASK_LIMIT_EXCEEDED“ kommt.

2472106 – HR-DEH: Arbeitskostenerhebung 2016: Sachleistungen

In die Kennzahlen zu den Sachleistungen – 154 bis 157 – gehören auch die geldwerten Vorteile für Firmenwagen. Zur Korrektur sollten in der Sicht Zuordnung von Lohnarten zu Summenlohnarten (Kundentabelle) (V_T596J) für die Ländergruppe Deutschland (01) und die Teilapplikation Arbeitskostenerhebung (EHAK) die technischen Lohnarten aus diesem SAP-Hinweis für die geldwerten Vorteile für Firmenwageneingetragen werden.

2471832 – HR-DEH: Arbeitskostenerhebung 2016: Informationen im SAP GUI for HTML

Beim Sichern der CSV-Datei bei der Erstellung der Arbeitskostenerhebung (RPCEHFD0) im SAP GUI for HTML werden Ihnen einige Dialogfenster mit den Hinweisen auf ungültiges Format und eine richtige Beschreibung ausgegeben. Sie bestätigen alle Informationen, aber die CSV-Datei wird nicht gespeichert.

Durch die Korrekturen aus diesem Hinweis wird der Filter im für den SAP GUI for HTML nötigen Format beschrieben.

2462910 – HR-DEH: Arbeitskostenerhebung 2016: Berufständische Versorgung und Kennzahl 271

Die Korrektur aus diesem Hinweis sorgt dafür, dass der abzuführende Beitrag aus laufendem Entgelt an das berufständischer Versorgungswert (Lohnart /3V0) nicht mehr zur Kennzahl 271 der Arbeitskostenerhebung gezählt wird.

 

Allgemeine Teile

Im Bereich Allgemeine Teile liefert das Support Package Änderungen in den nachfolgenden Bereichen:


2453719 – Falsche Fehlermeldung während des produktiven Abrechnungslaufs

Dieser Hinweis behebt das Problem, bei dem während des produktiven Abrechnungslaufs fälschlicherweise folgende Fehlermeldung ausgegeben wird:

„RA läuft zu früh für Abrechnungskreis

DT Frühester Rückrechnungszeitraum: 2018 01 (01.03.2017)

Rückrechnungsdatum für Mitarbeiter: 19.02.2017 „.